Am 12. Februar 2025 nahmen wir an der Messe BUDMA 2025 teil, bei der die Veranstaltung „Zukunft des Bauens – wie man grün und verantwortungsbewusst in Polen und Norwegen baut” stattfand, organisiert von der Polnischen Agentur für Unternehmensentwicklung (PARP) in Zusammenarbeit mit Innovation Norway.
Während der Veranstaltung konzentrierten wir uns auf konkrete Lösungen, die bereits heute helfen, CO₂-Emissionen im Bauwesen zu reduzieren. Wir sprachen nicht über die Zukunft, sondern über Technologien, die wir täglich anwenden, um nachhaltige Investitionen in Polen und Skandinavien zu planen und umzusetzen.
Ein wichtiger Programmpunkt war die Diskussionsrunde „Die Rolle nachhaltiger Maßnahmen im Bauwesen sowie die Bedeutung des Bauens für das Klima und die Ökologie“, an der Tomasz Kieżel, Direktor für Exportmarktbau bei Unihouse S.A., teilnahm. Gemeinsam mit anderen Experten der Bauindustrie diskutierte er darüber, wie moderne Fertigungstechnologien es ermöglichen, schneller, effizienter und umweltfreundlicher zu bauen.
Während der Diskussion behandelten wir zentrale Themen im Zusammenhang mit der Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks im Modulbau. Dank unserer langjährigen Erfahrung auf den skandinavischen und polnischen Märkten wissen wir, dass gut gestaltete Fertigung die Emissionen in jeder Phase des Lebenszyklus eines Gebäudes erheblich reduzieren kann.
Wie erreichen wir das?
Wir bauen mit Holz – einem natürlichen CO₂-Speicher
Holz ist eines der umweltfreundlichsten Baumaterialien. Es stammt aus zertifizierten Quellen und bindet Kohlendioxid während der gesamten Lebensdauer des Gebäudes. Dadurch reduzieren wir den CO₂-Fußabdruck unserer Projekte erheblich.
Wir optimieren den Materialverbrauch – bis zu 80 % weniger Abfälle
Im Gegensatz zum traditionellen Bauen ermöglicht Fertigung eine präzise Kontrolle des Rohstoffverbrauchs. Der Produktionsprozess in der Fabrik minimiert Verluste und sorgt dafür, dass jedes Element auf die effizienteste Weise genutzt wird.
Wir setzen auf Energieeffizienz als Standard
Moderne Dämmungen, dichte Module und Dreifachverglasung in unseren Gebäuden reduzieren Wärmeverluste erheblich. Geringerer Energieverbrauch bedeutet weniger CO₂-Emissionen und tatsächliche Einsparungen für die Nutzer.
Wir reduzieren Emissionen durch kürzere Bauzeiten
Fertigung ermöglicht eine deutliche Verkürzung der Projektlaufzeit. Weniger Transporte, kürzere Nutzung von Maschinen und geringerer Treibstoffverbrauch – all dies führt zu einem geringeren CO₂-Fußabdruck des gesamten Bauprozesses.
Während der BUDMA 2025 fand auch ein Business Mixer statt, der es polnischen und norwegischen Unternehmen sowie Institutionen im Bereich grünes Bauen ermöglichte, Beziehungen aufzubauen. Die Teilnahme an solchen Veranstaltungen ist für uns eine Gelegenheit zum Austausch von Erfahrungen und zur gemeinsamen Entwicklung von Lösungen, die einen echten Einfluss auf die Zukunft der Branche haben.
Modulbau ist keine Alternative mehr – es ist ein zentraler Bestandteil der grünen Transformation. Bei Unihouse warten wir nicht auf die Zukunft, sondern gestalten sie aktiv, indem wir moderne, ökologische und energieeffiziente Lösungen für die Baubranche liefern.
Wir danken der PARP, Innovation Norway, den Organisatoren und allen Teilnehmern für die inspirierenden Diskussionen und die Möglichkeit, nachhaltiges Bauen gemeinsam zu fördern. Diese Veranstaltung hat nur bestätigt, dass Fertigung und Modulbau eine der effektivsten Methoden sind, um CO₂-Emissionen tatsächlich zu reduzieren und die Auswirkungen des Bauens auf die Umwelt zu minimieren.
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